typ: Tihanyer Liegeplatz Verkehrshafen Erkennbarkeit bei Tag:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung versehen.
Gute Orientierungspunkten geben die folgenden:
- die gelbe Farbe de Gebäudes "Zsuzsanna" kontrastiert mitder allgemeinen grünen Farbe des Ufers, das Gebäude liegt vom Hafen nach West cca. 300 m weit,
- die Gruppe der Gebäuden der an der östlichen Seite des Hafens befindenen Basarreihe, besonders das erste runde Pressogebäude.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach Der Schiffahrtsverordnung versehen.
Gute Orientierungspunkten geben die folgenden:
- die öffentliche Beleuchtung des Ufers und des zum Hafen führenden Wegs ist sehr gut zu sehen,
- vom Hafen nach West ist die Abbakung des Schiffwegs, erste rote Bojenreihe des nördlichen Ufers cca. 250 m weit,
- bei schlechten Sichtverhältnissen, ein starkes weißes Licht, als Richtungslicht auf die Achse des Teichs 75-75 Grad leuchtet. Dieses Licht, wenn es nötig ist, betriebt rund um die Uhr.
Beschreibung des Hafens:
Er ist ein Hafen mit zwei Molos auf dem Nordufer. Ausschließend Fahrehafen. Auf der mit dem Molo begrenzten Hafenteil ist kein Platz für anderen Schiff. An der westlichen Seite des Hafens in nord-östlicher Richtung ist ein Hafenteil mit einem 100 m langen senkrechter Uferwand für fahrplanmäßige Personenschiffe. Auf der nördlichen Seite diese Moloteils ist ein insgesamt 15 m langer Teil in nördlicher Richtung, wo auch mit Segelschiff verankert werden kann. Nach der Verankerung bitten wir um eine Erlaubnis, um dort zu bleiben, weil an diesem Ort auch für Fähre verankern. Der Führer der Station darf Erlaubnis geben anzulegen, für die Zeit, bis der Verkehr nicht gestört wird. Das Wasser des Gebietes ist wegen dem großen Schiff-, Fähreverkehr und dem in Tihanyer-Enge entfaltenden starken Lauf nicht ruhig wogt stark. Die Wellen können stark die Uferwand und die hier verankerten Wasserfahrzeuge angreifen. Also wenn hier verankert wird, darf der Schiff nicht unbewacht gelassen werden.
Von dem hochen Gebäude vom Hotel Tihany nach West, neben den Röhricht, das den Strand des Hotels begrenzt ist ein in süd-südöstlicher Richtung cca. 30 m breiter Teil, als Schneise des Röhrichts, die Einfahrt des Betriebshafens ÁFI, der von der Einfahrt bis dem Hafen 200 m lang ist. Der Hafen verfügt über keine Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung. Bei Nacht wird der Einfahrtteil sehr schwierig erkennt. Die Lichter des Hotels Tihany bzw. von ihm nach West die Lichter der Gebäuden der Fe-rienanstalt können den Weg weisen.
Von allen Windrichtungen ist der Hafen gut geschützt. Die rechte, östliche Seite des Hafens hat senkrechte Uferwand, mitzur Anlegung geeigneten Armaturen. Bei Ein-fahrt der linksen westlichen Seite ist eine senkrechte Bohlenwand, nach ihr natürliches schräges Ufer, wo kein Ankerarmatur gibt. Dieser Teil ist tatsächlich eine kleine kün-stliche Insel, die den Hafen gut von den südlichen Winde und Wellen schützt. Hinter den Schiffstellen sind Bojen und Bohlen im Wasser, die mit Führungsseile bis dem Ufer versehen sind. An der nördlichen Seite des Hafens stehen ein Betonstapel und ein 1,5 Tonnen tragfähiger handbestätiger Kran. In dem von allen Windrichtungen geschützten Hafen ist sehr schwer ein Manõver mit Segel durchzuführen. |