Csopak
Info
typ: Verkehrshafen
Erkennbarkeit bei Tag:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung versehen.
Gute Orientierungspunkten geben die folgenden:
- vom Siófok kommend das hoche an der Ostseite des Hafens stehende Gebäude,
- vom Siófok kommend das weiße Clubhaus des an der Westseite des Hafens stehenden Yacht Clubs,
- vom Balatonfüred kommend ist der Hafen in Deckung, ist nur zu bemerken, wenn mit ihm in Einlinien gekommen ist.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach Schiffahrtsverordnung versehen.
Gute Orientierungspunkten geben die foglenden:
- vom Siófok kommend die Nachtbeleuchtung des an der Ostseite des Hafens stehenden hochen Hauses,
- die öffentliche Beleuchtung der mit der Richtung des Molos gleichenden Straße,
- vom Siófok kommend die Raumbeleuchtung des an der Westseite des Hafens stehenden Yacht Clubs.
Beschreibung des Hafens:
Dieser Hafen liegt am Nordufer und hat ein Molo. Das Molo ist von cca. nord-südlicher Orientierung. Anlegemöglichkeit gibt nur auf der westlichen Seite, grundsatzlich für fahrplanmaftige Schiffe. Auf der westliche Seite des Molos ist eine kleine Insel mit Bäumen und Buschen, die die Wellen, die die Winde beursachen, bißhen begrenzt. Mit Segelschiff ist an der westlichen Seite des Molos möglich zu den U-ferrande anzulegen, aber nur für einige Schiffe, mit Bug zum Ufer, mit Gatt zur Boje oder auf Anker stehend. Ankerstelle sind an der Seite des großen Röhrichtes grenzt am offenen Wasser, das sich vor dem Molo KÜLKER oder an der westlichen Seite des Hafens befindet.
Der Boden ist kalkiger Mergellschlamm. Die Anker halten gut. An der östlichen Seite des Molos hat nicht zu verankern, dort ist das Wasser seicht, und es gehört zum Gebiet des Strandes. An dem Teil des Anlegeufers, die auf Südost abdreht, wo auch der Molomast steht, ist ein gelegtes schräges Steinufer. Vor dem ist die Wassertiefe insgesamt 0,3-0,4 m.
An der westlichen Seite des Hafens stehen zwei Segelanstalt.
Auf der westlichen Seite der Anstalt KÜLKER liegt ein auf dem Uferwand senkrechtes Steinmolo, das gegen Winde von der westlichen Richtung schützt. Auf dessen innerer Seite ist der Segelhafen. Verankermöglichkeite sind auf der westlichen Seite des Molos, aber dieser Moloteil ist von südlichen und westlichen Winde nicht sicher.
Der Uferrand ist der Hafen der Anstalt EGIS, wo Steinmolo gibt. Bei Grenze der zwei Anstalten steht ein 1,5 Tonnen tragfähiger handbetätiger Kran mit einer Hebungshöhe vom 6 m. Vor der Anstalt wurde eine künstliche Insel zustande gebracht, die gegen südlichen Winde schützt. Er ist ein gesteckt voller Hafen mit Mietstellen.