Balatonszemes
Info
typ: Verkehrshafen
Erkennbarkeit bei Tag:
Der Hafen ist nach Der Schiffahrtsverordnung mit Zeichen versehen.
Das Ufer ist flach, és gibt leider keine als gute Orientierungspunkte dienenden
Objekte, deshalb begrenztsichdie Erkennbarkeit nur auf die Einfahrtsäulendes Hafen-molos.
Als Orientierungspunkte können die Folgenden dienen:
- in Der Orientierung können die eventuell eben im Hafen stehenden Personen-schiffe oder Segelschiffe helfen,
- östlich vom Hafen sind einige hohen Gebäuden sichtbar,
- hinter dem Hafen ist der Öreghegy ("Öreg"-"Berg") sichtbar Höhe: 185 m.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Der Hafen ist nach der Schiffahrtsverordnung mit Zeichen versehen. Nachts kann man sich ausschliesslich auf die Signallichte stützen.
Die Beschreibung des Hafens:
Hafen am Südufer, mit 2 Molos. Der Hafen ist nicht gegen allen Windrichtungen geschützt, so bei Nord-Nordwestwind ist eine rel. starke Wellungauf Der Wasserfläche des Hafens bemerkbar. Die Hafeneinfahrt ist von westlicher Orientierung. Die Breite der Einfahrt: 55 m. Die beiden Moloköpfe sind mit Stein bestreut. Der Boden des Ankerplatzes: mittelharter Mergelschlamm. Ankerplatz gibt's nur auf dem südlichen Teil des Hafens, mit Bug zur Hafeneinfahrt, mit Gat zur Uferwand, die hier senkrecht herausgebildet ist.
Einen sicheren Hafenplatz können wir nur auf dem südlichen Teil des Hafens finden, bei dem, an beiden Seiten freie Vorbeifahrt sichernden Betonmolo. Die, diesen Hafen anlaufenden Schiffe können das Ufer nur mit Boot erreichen. Es gibt hier keinen Bootdienst.
Auf dem westlichen Teil des Hafens wurden 2 kurze Gastmolos aufgebaut. Diese sind beidseitig mit Pollern versehen. Hafen mit mittelgrossem Verkehr. Ausser dem fahrplanmässigem Verkehr befindet sich hier auch der Hafen-und Landungsplatz der Fischereischiffe in der süd-südwestlichen Ecke des Hafens, hinter dem Hafenplatz der Personenschiffe.
Bei Nordwind, im südlichen Teil des Hafens, wellt sich das Wasser auf, bei Nord-westwind, die vom östlichen Moloflügel zurückinterferierenden Wellen lange auslaufen und bei dem östlichen Molo Wendungsschwierigkeiten verursachen.
Bei Westwind gehen die Wellen in der Hafeneinfahrt hoch, und wenn wir nicht genügend große Geschwindigkeit haben, können die Wellen das Schiff querdrehen und besteht die Gefahr, daß das Schiff auf das östliche Molo treibt. Der Westwind kann auf der östlichen Seite des Hafens Schlummablagerung verursachen, die die Wassertiefe verringern kann.
Als Sturmschutz kann der, östlich vom Hafen cca. 1,5 km weit entfernte Betrieb-shafen benutzt werden.
Die detallierte Bekanntmachung dieses Hafens siehe bei Beschreibung des Hafens Balatonföldvár.
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