Badacsony
Info
typ: Verkehrshafen
Erkennbarkeit bei Tag:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung versehen.
Gute Orientierungspunkten geben die folgenden:
- oben dem Hafen steht Der Badacsony Berg (437 m) mit seinem eigenartigen unvollendeten Kugelform,
- an der östlichen Seite des Hafens steht ein hoches Gebäude, das Restaurant Tátika.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung versehen. Guten Orientierungspunkt gibt die Ausleuchtung und Lichtwerbung des Restaurants Tátika an der östlichen Seite des Hafens.
Wenn sich dem Hafen von Szigliget oder Keszthely genähert wird, sind die Lichter
des Restaurants wegen dem vor ihm leigenden Röhricht nicht zu sehen.
Beschreibung des Hafens:
Er ist ein Hafen mit zwei Molos am nördlichen Ufer. Die Hafeneinfahrt ist von östlicher Orientierung. Die Breite der Einfahrt ist 55 m. Der Hafen ist gegen allen Win-drichtungen geschützt. An der außeren Seite des östlichen Molos ist senkrechte Uferwand, die Personenschiffe „behandeln" hier den Hafen. Die Westseite des Hafenbeckens ist auch senkrechte Uferwand. Dorthin zweigt sich ein ostgerichtetes Molo ab, besonders für Segelschiffe zu verankern. An der nördlichen Seite des Beckens können Segelschiffe auch anlegen, die Uferwand ist waagerecht gebaut. Am Ufer steht ein Clubhaus mit vielartigen Dienstleistungen.
Er ist ein Hafen mit großem Verkehr. Sehr dichter Verkehr verwickelt sich täglich. Neben dem Personenschiff und Überfuhrfahrte berühren ihn viele andere Sonder-schiffe und.Ausflugschiffe. Während der Aussteigung der Passagieren warten sie bis dem Rückfahrt und solange befinden sie sich im Hafen. Die Personenschiffe kehren nicht allgemein um, sondern sie schiffen mit Gatt aus.
lm Mitte des Hafens gibt die Möglichkeit anzulegen, aber es ist wegen dem großen Verkehr nicht empfohlen. Der Boden ist sehr weicher Schlamm, so ist der lange Ankerseile für die Schiffe, die neben der Uferwand verankert habén, empfehlend. Deshalb soll bei Anlegung geachtet werden, die Anker nicht aufeinander zu liegen, weil és nicht nur den Halt des Ankers mindert, sondern begrenzt abzufahren. Vor der nördlichen Seite der Uferwand ist die Wassertiefe 2 m.
Beim starken Ostwind wogt das Hafenwasser auf, aber ist unangenehmer, die Anker wegen der wegschützenden Wirkung beackern können, wegen dem undichten Boden und den Schiffen, die quer auf dem Wind verankert wurden. Auf der östlichen Seite des Hafens liegt ein Strand und in der Ufernähe stehen Eisbrecherbetonrispe mit Stahlbruchkanten wegen der Uferversicherung im Winter. Bei Nacht soll darauf besonders geachtet werden.
Die westliche und östliche Seite des Hafens ist für wartende und Betriebsmaterial nehmende Schiffe aufbehaltet. Hier ist verboten zu verankern.