Tihany
Info
typ: Verkehrshafen
Erkennbarkeit bei Tag:
Die Einfahrt des Hafens ist nach der Schiffahrtsverordnung mit Zeichen versehen.
Als gute Orientierungspunkte dienen die Folgenden:
- westlich vom Hafen, cca. 300 m weit, die auf den Gipfel des "Nyársashegy" ("Nyársas-Berg") 205 m, aufgebaute zweitürmige Kirche des Tihanyer Abteies,
- wenn wir uns aus der Richtung Siófok dem Hafen nähern, auf der linken Seite der Kiche in einem kleinem.
Bergsattel sieht man einen einzelstehenden Nadelbaum, am Rande der Schlucht. Bitte, diesen Baum als Richtung zu halten.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Die Hafeneinfahrt ist nach der Schiffahrtsverordnung mit Zeichen versehen.
Als gute Orientierungspunkte dienen die Folgenden:
- die nachtliche Beleuchtung der zwetürmigen Kirche,
- die Beleuchtung der, vom Hafen cca. 100 m weit entfernten Gaststätte,
- die öffentliche Beleuchtung des Landungsmolos.
Die Beschreibung des Hafens:
Hafen am Nordufer, mit 1 Molo. Das Molo schliesst sich im Parabola-Bogen dem Ufer, so bietet guten Schutz gegen dem Nordwind und Wellung.
Gegen dem Südwind ist es nicht geschützt, und auch Der Ostwind wellt in kleinem Maße das Wasser des Hafens auf.
Ankerboden: sehr undichter Schlamm. Der Hafenmolokopf und der äußere Teil sind mit Stein bedeckt, die innere Seite ist eine senkrechte Uferwand.
Der Personenschiffverkehr geht auch auf diesem Gebiet. Die Segelschiffe können an der nördlichen Seite des Hafens, auf einem rel kleinem Platz, zwischen dem Personen-schiff-Hafenslücke und dem Doppelmolo des sog. Motorhafens verankern. Hier gibt's genügend Platz für cca. 10 Schiffe, nebeneinander mit Bug zum Ufer, mit Schiffsgat verankert. Beim Ankern achten wir auf denundichten Boden! Außer dem Manövergebiet der Personenschiffe können wir auch auf dem Gebiet vor der Terasse der Gaststätte verankern. Hafen mit grossem Verkehr. Außer dem fahrplanmässigen Verkehr verankern hier auch Sonderfahrtschiffe. Der Segelschiffhafen hat auch grossen Verkehr, fast immer vollbesetzt.
Die westliche Seite des 2 - Molohafens können auch Schiffe, die nur in kleinerem Maße tauchen können, anlaufen, in 90 an das Molo.
An Der östlichen Seite des Molos sollen wir darauf achten, daß für die hier verankernden Motorschiffe und Motorsegelschiffe genügend Platz bleibt. Diese Schiffe laufen den Hafen im allgemeinen parallel mit dem Molo an.
2000 m südlich, vom Verkehrshafen befindet sich der Betriebshafen von Tihany Center. Die Hafeneinfahrt ist von östlicher Orientierung, die Breite der Einfahrt: 20 m. Das Hafenbecken ist gegen dem Ostwind weniger geschützt. Den Hafen gegen dem Ostwind zu schützen wurde ein Molo in cca. Nordost-Südwest-Richtung, unter dem südlichen Flügel des Hafenmolos aufgebaut.
Am Ende des Molos wurde das "rote", die Einfahrt zeigende Signallicht angebracht. Vorsicht! Am ende des alten Wellenbrechers gibt's auch ein rotes Licht. Die beiden Seiten des neuen Molos sind mit Stein bestreut und die Ein-und Ausfuhrmanövers sind komplizierter geworden. In grossem Maße erleichtert die Erkennbarkeit, die weithin zu sehende weiße Farbederam Uferbefindlichen Gebäuden, besondersaus Richtung Siófok eintreffend. Die Einfahrt befindet sich unter dem oberen, zuführendem Rotlicht-Boje des Tihanyer Passes, in südlicher Richtung, die Wassertiefe ist hier entsprechend. Cca. 700 m, nördlich vom Verkehrshafen Tihany parallel mit dem Ufer der Halbinsel, davon cca. 400 östlich befindet sich der Széchenyi -Fels. Es ist annehmlich ein Felsenzug von vulkanischen Ursprungs.
Der obere Teil der Felsenkippe ist mit der Wasserflache nicht parallel, sondern zackig. Deshalb verändert sich immer die darauf gezeigte Wassertiefe, bei Wasserstandhöhe in Siófok +75, ist es 0,6-0,8 m.
Ihre Breite ist weniger als 1 m. Ihre Umgebung besteht aus mehreren kleineren, änlich gezackten, mehreren flächeren mit der Richtung des Hauptzuges übereinstimmenden Felsen. Der Grund in der Nähe der Felsen ist mit Geröllstein bedeckt.
Die Felsenkippe, als für Schiffahrt gefährliches Ort, ist am beiden Enden mit jeeinem rotfarbigen Blindboje betonnt. Bei Ost und Nordwind ist die Umgebung des Felsens nicht sicher, es ist auch nicht möglich hier zu ankern, weil der Anker in dem Geröllstein nicht hält. Es besteht die Gefahr, daß das Schiffantreibt. Wenn wir angetrieben sind, besteht die Gefahr, daß das Schiff wegen der harten Felsen ein Leck bekommen kann und die Rettung des Schiffes kann eine unheimlich schwierige Aufgabe sein.
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