Balatonlelle
Info
typ: Verkehrshafen
Erkennbarkeit bei Tag:
Der Hafen ist mit Zeichen nach Der Schiffahrtsverordnung versehen.
Das Ufer ist flach, leider ist kein Objekt, das als guter Orientierungspunkt dienen kann, deshalb sich die Erkennbarkeit für Einfahrtsäulen des Hafenmolos begrenzt.
Der im Hafen seiende Personenschiffe oder Segelschiff können bei der Orientierung behilflich sein.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Der Hafen ist mit Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung versehen.
Bei Nacht helfen nur die Signallichter bei Der Orientierung. Sollte es möglich sein, so wird Abstand genommen, bei Nacht zu schiffen, wenn genügende Rutiene bei täglicher Schiffung nicht beherrscht wurde.
Beschreibung des Hafens:
Er ist ein Hafen mit zwei Molos am südlichen Ufer. Der Hafen verfügt über keine natürliche Deckung, deshalb der Hafen nicht gegen alle Windrichtungen geschützt ist. So ist das Gewobe beim Nord-Nordwestwind auf dem Wassergebiet des Hafens intensiv zu bemerken. In solchem Wind wellt sich das Wasser kraftvoll zwischen den Wellenbrecherwehre. Dies soll bei Ein-und Ausschiffung in Betracht genommen werden. Die Hafeneinfahrt ist von nord-westlicher Orientierung. Die Breite der Einfahrt ist 55 m. Auf beiden Moloköpfe sind Stein.
Er ist ein Hafen mit mittlem Verkehr. Der fahrplanmäßige Schiffverkehr macht den Hauptverkehr aus. Die Anlegestelle Der Personenschiffen sind auf des Wellen-brecherwehrs auf der östlichen Seite des Hafens verankert, so am Bug mit Anker, am Gat mit Uferseil. Bei Anlegung soll darauf geachtet werden, genügender Platz für das Manöver der Personenschiffe zu bleiben. Die Uferwand Der Segelhafenstellen ist senkrecht. Bei Hafenstellen, besonders auf Der nördlichen Seite können die Anker beim Nord-Nordwestwind wegen dem losen Boden der Ankerstellen beackern, und die Maste können wegen dem entfaltenden Gewobe zusammenstoßen, weil die Schiffe auf den Wind quer stehen. Beim Nordwind können die Wellen bei Einfahrt hoch gehen und wenn wir über genügende Geschwindigkeit nicht verfügen, kann és unseren Schiff querdrehen. So besteht die Gefahr, auf die innere Seite des Molos hinaufzurutschen. Die Gefahr der Aufschlammung besteht. Bei Einschiffung im Hafen soll darauf geachtet werden, wie das Ostmolo beim Westwind umgeschifft wird, weil sich die Wassertiefe auf 1 m auf der aussenen Seite des Molos nach dem grünen Lampenmast nicht beläuft. Wegen den oben Geschriebenen ist der Hafen weniger sicher. Vom Verkehrhafen nach West cca. 1000 m weit ist der Betriebshafen des Innenministeriums zu finden. Der Hafen ist nur als Stur-mzuflucht im Fall der Notwendigkeit aufzusuchen. Beim Ankunft soll Der Kommandant des Hafens aufgesucht werden. Die Hafeneinfahrt liegt innen Der Fräsungslinie. Seine Einfahrt ist von nord-östlicher Orientierung. Seine Breite ist 25 m. Vom Tiefwasser bis der Einfahrt ist gezeichnetes Fahrwasser auf den beiden Seiten. Soll auf die Fräsewellen beim Sturm geachtet werden, die unseren Schiff im Mangel genügender Geschwindigkeit querdrehen können. Die Hafeneinfahrt ist mit Molomaste nach der Schiffahrtsverordnung bei Nacht mit Warnungslichter gezeichnet. Seine Wassertiefe ist 2-2,54 m, bei Siófoker Wasserstellung + 75.
Vom Verkehrshafen nach West cca. 1400 m weit liegt der Betriebshafen des Verteidigungsministeriums. Wird der Hafen nur als Sturmzu-flucht im Fall der Notwendigkeit aufgesucht Beim Ankunf soll Der Kommandant des Hafens aufgesucht werden. Die Hafeneinfahrt liegt inner Der Fräsunglinie.
Der Hafen ist nur von nördlicher Richtung geschützt. Seine Wasserteife ist wegen Der Aufschlammung 0,6-1 m. Auf dem Teil der Hafeneinfahrt is kein Fahrwasser ausgezeichnet. Die Hafeneinfahrt ist mit Molomaste nach der Schif-fahrtverordnung bei Nacht mit entsprechenden Lichter gezeichnet. Nur im Fall äußerster Not nehmen wir in Anspruch wegen seiner Zugänglichkeit, untiefen Wassertiefe und starken Wellenbrechung, das noch die Welle, die aus der zum Ufer stehenden Uferwand unter dem Hafen zurückinterfe-riert. Wenn sie mit den Windwellen aufeinander läuft, kann sie riesig groß sein, und ist ihre Zerstörungskraft auch stattlich.