Siófok
Info
typ: Verkehrshafen
Erkennbarkeit bei Tag:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach Der Schiffahrtsverordnung versehen.
Gute Orientierungspunkten geben die folgenden:
- nach rechts von Einfahrt, nach West ist ein hoches rotes Gebäude, das Hotel des Molos MHRT und von diesem weiter Der grüne Turm des Meteorologischen Observatoriums, der niedrieger ist, als das Gebäude. Auch nach rechts von Einfahrt von Uferlinie inner, cca. 1000 m weit ist ein graues Bau, der Kamin des Krankenhauses,
- nach links, von Einfahrt nach Ost ist die blau-weiß strafige hoche Rutsche und weiter ein hoches Gebäude, das Hotel Európa. Vom Ufer innen, cca. 1 km weit ist Der Betonkolben des Wasserturmes der Stadt zu sehen. Näher zum Ufer kommt die Siófoker Rote Kirche mit seinem Turm in die Deckung der Bäumen, im Mitte der Hafeneinfahrt zeigt eine Schneise frei Bäumen, Auslauf des Kanals Sió,
- im Mitte des Hafens ist gute Richtungszeichnung das im Mitte des Hafens stehende weiße Gebäude, das Clubhaus von MAHART S.C.
Erkennbarkeit bei Nacht:
Die Hafeneinfahrt ist mit Zeichen nach der Schiffahrtsverordnung zu versehen, mit dem Unterschied, daß senkrecht angemachtes rotes Licht am roten Molomast Nacht leuchtet. Dies weicht von der Schiffahrtsverordnung ab, betriebt einstweilig.
Gute Orientierungspunkten geben die folgenden:
- nach rechts von Hafeneinfahrt, nach West sind die Gebäudelichter des Hotels Molo und von diesem weiter gelbes Lichtzeichen am Dach des Meteorologischen Observatoriums, wenn Sturmstand ist, nach links von Einfahrt, nach Ost sind die
- Nachtlichter des Hotels Európa und weiter das gelbe Lichtzeichen am Dach der stufenförmigen Gebäuden, wenn Sturmstand ist, bei schlechten Sichtverhältnissen, besonders früh Frühling und spät Herbst, ist ein starkes weißes Licht am roten Molomast an der linken Seite, als Richtungslicht auf die Achse des Teichs 75-75 Grad leuchtet. Dieses Licht, wenn es nötig ist, betriebt rund um die Uhr.
Beschreibung des Hafens:
Er ist ein Hafen mit zwei Molos, am südlichen Ufer. Gegen allen Winde ist er gut geschützt. Die Hafeneinfahrt ist von süd-westlichen Orientierung. Die Breite der Einfahrt ist 50 m. Wegen dem entfaltenden Gewobe rollen die wellenbrechenden Steine an der westlichen Seite ein und deswegen engt die Einfahrt mit 5-7 m ein. Der Bogen der Anerkstelle ist mittelhartiger Mergellschlamm. Die Schiffen mit Sportziel dürfen nur an der westlichen Seite des Beckens anlegen, aussen der Ansetzung des Schiffwegs.

Ein Hafen mit großem Verkehr. Den Abfahrt der Personenfahrten zeigt die Ausgangslampe - rotfarbig, die sich im Mitte des roten Molomast befindet. Das Zeichen ist fließendes Licht und es wird beim Abfahrt der Schiffen angemacht. Solange das Licht nicht zu sehen ist, hat die Einfahrt für den aus fahrenden Personenschiff frei zu lassen. In dem westlichen Teil des Beckens ist der Las-tenverkehr, wo die Schiffe Der Balatoner Fischerei AG in erster Reihe verkehren. Weiter

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verkehren die Lastschiffe von MAHART und die Schiffe der Staatsdirektion for Wasserwesen. Die Schiffe der Staatsdirektion für Wasserwesen verfügen über entscheidende Flaggenkennzeichnung. Diese Fahrzeuge können in irgendwelcher Uhr der Tag ein und ausschiffen. Ihr Abfahrt wird durch kein Ausgangslicht gezeigt. lm Hafen funktioniert Wasserpolizeiwache.
Aber in allen Zeitpunkten des Saisons bildet sich, allgemeinlich nach der entfaltenen Übung in April, August und Oktober-Dezember, intensiver Lauf mit cca. 1-1,5 km/h Geschwindigkeit an der östlichen Seite des geschloßenen Hafenbeckens, von der Einfahrt bis dem Ende des Hafens. Dies entsteht mit der Eröffnung des sturzwehren aus, die an der südlichen Seite des Hafens sind, die den natürlichen Auslauf des Balatons, die Regelung der Wassergleiche und die Schiffung befördert. Deswegen entsteht eine quergerichtete Strömung mit verschiedener Geschwindigkeit im westlichen Teil. Bei diesem Fall soll auf die verankerten Schiffen besonders geachtet werden, weil das auslaufende Wasser sie wegdrehen kann. Der Tafel zeigt die Wasserhinablassung bei Hafeneinfahrt, auf dem auch die Geschwindigkeit des Wasserlaufs auch gezeigt ist.
Beim Nord-, Nord-Westwind wird das Wassergebiet wellig, schaumig sein, der in dem geschloßenen Becken hinter den wellenschützenden Wehren ist. Wird geachtet, über entsprechenden Anker, Ankerseil mit genügender Länge zu verfügen, Kette zu benutzen, und die Schiffe mit ihrer Zusammendrehung nicht zueinander anzustoßen.
Wegen dem Wasserablaß entfaltet sich Lauf in dem Einfahrtteil, die Welle weicht in Einfahrt so ab, daß sich ihre Mitte wegen den Lauf beschleunigt und ihre beide Seite wegbleibt. So bildet sich zu dem Brecher änliche ernsthafte Erscheinung aus, die dem Schiff bei Einschiffung querkehren kann, so die Gefahr steht, an den Molokopf anzulaufen.
1,3 km weit von dem Hafen nach Ost ist ein Boothafen, der Sturmzuflucht zu benutzen ist, zwischen dem Molo des Hotels Európa und des Wasserentnahmenwerks zu finden. Seine Wassertiefe ist 0,5-0,8 m und nur gegen Nord-Westwind geschützter, einarmiger Hafen. Er ist nur mit kleineren Jollen zu benutzten. Am Molo gibt es keine Hafenmittel, Büffel, Bulle.
Auch ist der Boothafen als Sturmzuflucht mit kleineren Jollen von dem Siófoker Hafen nach Ost cca. 2 km weit zu benutzen. Seine Wassertiefe ist 0,5 m.